Schluss mit Druck, Zwang und Stachelhalsband – Warum Hunde in Weißenfels, Ibbenbüren und Laggenbeck mehr verdienen
Aversive Trainingsmethoden sind leider noch immer Realität auch hier, in Weißenfels, Ibbenbüren und Laggenbeck. Ob mit Leinenruck, Einschüchterung oder sogar schmerzhaften Hilfsmitteln: Noch immer sollen Hunde "funktionieren", statt verstanden zu werden.
Doch das ist nicht nur veraltet es ist tierschutzrelevant. Und es hinterlässt Spuren beim Hund, aber auch bei den Menschen, die sich irgendwann nicht mehr trauen, ihrem Bauchgefühl zu folgen.
Aversiv ist nicht effektiv – sondern riskant
In Ibbenbüren, besonders im Bereich Laggenbeck, sehe ich immer wieder Hunde, die sich verhalten, als hätten sie "verstanden" – aber in Wahrheit haben sie gelernt, Problemen auszuweichen. Kein Blickkontakt, starrer Körper, Unsicherheit bei Berührungen.
In Weißenfels begleite ich Hunde, bei denen jahrelang Druck eingesetzt wurde, um Verhalten "abzustellen". Aber Verhalten verschwindet nicht durch Strafe es wird nur unterdrückt.
Gewalt ist nicht immer laut – manchmal sieht man sie kaum
Häufig werde ich gefragt:
"Aber Teletaktgeräte und Stachelhalsbänder sind doch verboten, oder?"
Ja zum Glück! Und tatsächlich ist ihr Einsatz in Weißenfels, Ibbenbüren und Laggenbeck rückläufig.
Aber: Rückläufig heißt nicht verschwunden.
Immer wieder sehe ich Hunde, die noch mit diesen Mitteln trainiert wurden oder bei denen auf subtile, aber ebenso belastende Methoden zurückgegriffen wird.
Etwa durch eine dünne Leine, die hoch hinter den Ohren geführt wird, um Druck auszuüben besonders unangenehm für den Hund.
Oder ein "kleiner Tritt in die Flanke", ein "Impuls", ein "Schubser".
Das wirkt nach außen harmloser ist aber genauso übergriffig.
Diese Methoden sind kein Einzelfall. Ich begegne ihnen regelmäßig auch heute noch in Laggenbeck, Ibbenbüren und vereinzelt auch im Raum Weißenfels.
Nein, dein Hund ist nicht dominant er ist überfordert
Noch immer wird in klassischen Hundeschulen oder Internetforen erzählt, Hunde müssten "geführt" oder "unterworfen" werden.
Aber: Dominanz ist kein Verhalten, sondern ein Kontext. Und in 90 % der Fälle ist es nicht Dominanz, sondern Unsicherheit, Überforderung oder Stress.
Ich arbeite in Weißenfels, Ibbenbüren und Laggenbeck mit vielen Mensch-Hund-Teams, bei denen Verhalten lange als "Ungehorsam" galt – dabei lag der Auslöser ganz woanders.
Verstehen beginnt mit Hinschauen – nicht mit Bewerten.
Warum mein Ansatz in Weißenfels, Ibbenbüren & Laggenbeck anders ist
Ich arbeite nicht auf Hundeplätzen, sondern da, wo das Verhalten entsteht:
Im Alltag. In deiner Straße. In deinem Leben.
Mein Hundetraining in Weißenfels, Ibbenbüren und Laggenbeck ist:
- gewaltfrei,
- wissenschaftlich fundiert,
- empathisch und praxisnah.
Ich nutze keine Stachelhalsbänder, keine Stromimpulse, keine Einschüchterung – und keine verdeckten Formen davon. Stattdessen arbeite ich an Vertrauen, Kooperation und Alltagssicherheit – für Hund und Mensch.
Fazit: Vertrauen statt Druck – weil Beziehung nicht auf Angst baut
Wenn du in Weißenfels, Ibbenbüren oder Laggenbeck wohnst und endlich einen Weg suchst, mit deinem Hund vertrauensvoll, klar und gewaltfrei zu arbeiten, dann melde dich bei mir.
Ich zeige dir, wie du Veränderung erreichst nicht durch Kontrolle, sondern durch Verständnis.
Nicht durch Strafe, sondern durch Beziehung.
Und nicht über den Hund hinweg – sondern mit ihm gemeinsam.